Über das Buch: Jahr / „Es tut mir leid“, höre ich Justins Stimme. Seine Hand verlässt meine Taille, kehrt dann aber zurück und ich habe das Gefühl, dass sie nass ist. Weinen? „Ich bin so verletzt von dem, was ich getan habe“, er hält inne, schnieft, fährt aber fort: „Ich habe solche Angst, dich zu verlieren, und ich bin froh, dass du sprichst, besonders wenn du meinen Namen sagst.“ So verlegen und zärtlich. Vielleicht ist das für manche Unsinn, für mich jedoch nicht. Ich sehe, wie du wächst und dich entwickelst. Du bist schön. Du hast mein Leben verändert. Lissa... Vergib mir.